Bis bald Kiwiland!

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Neuseeland ist rum – für die letzten Monate war das Land am anderen Ende der Welt meine neue Heimat. Mehr Südinsel als Nordinsel. Etwas ungleichmäßig, doch das war im Endeffekt auch gut so. Ich habe mir mal gedacht, dass ich eine kleine Zusammenfassung schreibe, welche Sachen mir besonders gefallen haben. Continue reading Bis bald Kiwiland!

Tongariro Alpine Crossing

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Wohl der Klassiker unter den Tagestrips auf der Nordinsel. Ein 19,4 km langer One Way Track, den man an einem Tag laufen kann. Der Touristen Highway schlechthin, selbst jetzt in der Nebensaison noch gut besucht, möchte ich mir gar nicht vorstellen was für Verhältnisse dort im Sommer herschen, wenn mehr als 700 Touris täglich das Crossing machen. Continue reading Tongariro Alpine Crossing

Pouakai Circiut

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Regen, Regen, Regen – so ähnlich sah die Vorhersage für New Plymouth für die nächsten Tage aus. Super! Den Mt. Taranaki habe ich bisher kein einziges mal sehen können und meine Enttäuschung war groß. Aber naja, paar Tage ausgeharrt und dann: 2 Tage gutes Wetter gemeldet! Also mit Anke, Sarah und Felix getroffen und bisschen eingekauft und am nächsten Tag fuhren wir auch shcon zum Fuße des Berges. Continue reading Pouakai Circiut

Nun doch: die Nordinsel & Hobbiton

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Eigentlich nicht geplant, nun aber doch: Ich bin tatsächlich noch auf die Nordinsel gekommen! Alles fing damit an, dass mein Auto keinen WOF (ähnlich dem TÜV) bekommen hat und es etwa 1.000 $ gekostet hätte die Karre fit zu machen. Also entweder verschleudern zum Billigpreis oder verschrotten lassen, beides keine Dinge die viel Zeit in Anspruch. Also 4 Wochen noch vor mir, was tun? Ab nach Picton und mit der Fähre übersetzen. Die letzten Wochen noch dazu nutzen ein paar Dinge der Nordinsel anzuschauen! Continue reading Nun doch: die Nordinsel & Hobbiton

Eine Nacht am Ben Lomond

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Irgendwie lief alles mal wieder anders – wie so oft schon hier. Ein 4 Tage gutes Wetter Fenster wollte ich ursprünglich dazu nutzen, den Gillespie Circuit zu laufen. Dabei sollte ich mit einem kleinen Flugzeug in die Siberia Valley gebracht werden und dann meinen Weg über den Pass wieder raus finden. Also alles gepackt, alles vorbereitet, voller Spannung den Flug begonnen, in die kleine Cesna gepackt auf einen Notsitz. 2 Landeversuche später, schaute der Pilot nur nach hinten und schüttelte mit seinem Kopf. Der Wind war zu stark zum Landen und das Flugzeug wurde extrem durchgeschüttelt. Naja, wieder zurück nach Wanaka – und nun?! Da sitze ich mit gepackten Rucksack, Essen für 4 – 5 Tage und war erstmal enttäuscht.
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