USA | Pacific Northwest Roadtrip

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Manchmal ist es echt witzig wie sich die Wege kreuzen. Als ich meine Reise begann, dachte ich gar nicht daran noch in die USA zu gehen. Doch dann irgendwann im Mai irgendwo im neuseeländischen Backcountry auf dem Kepler Track traf ich an einem Campsite Anna, Shaun und Felix. Und 4 Monate später fand ich mich in Seattle wieder, wartend mit Felix, dass uns die beiden abholen und wir einen 2 wöchigen Roadtrip durch Washington State starten.

Seattle war schon echt ganz cool, schöne amerikanische Großstadt – doch ich hatte nach Tokyo keine Lust mehr auf Stadtleben und wollte wieder raus. Deshalb gibt es nicht so viele Bilder davon, mir hat einfach etwas die Lust gefehlt.

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Nach einer Nacht im Hostel war es dann auch soweit, wir wurden abgeholt und es ging direkt weiter in Norden nach Marblemount in die North Cascades. Der Plan der nächsten Tage sah dabei wie folgt aus:

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Das Auto wurde bis zur Dachkante hin vollgepackt mit Essen und Ausrüstung und die erste Nacht ging es an einem super Campground direkt an einem Fluss. Übrigens stand ich auf dem Weg dorthin das erste Mal in einem Walmart – so stellt man sich Amerika vor: Es gibt alles in überdimensionierten Größen zu Preisen, dass man kaum widerstehen kann. Und Waffen kann man neben der Elektroabteilung auch direkt mitnehmen – die Waffe kann man also passend zum Ballerspiel kaufen.

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Am nächsten Morgen wurde gepackt – wir hatten einen Overnight Hike zum Sahale Glacier Camp vor. Davor mussten wir noch in das Ranger Office gehen und uns eine Genehmigung holen, sowie einen Kanister für unser Essen. Die Hikes führen hier nämlich durch sogenanntes Bear Country, also Regionen in denen die Wahrscheinlichkeit groß ist einen oder mehrere Bären anzutreffen. Deshalb muss alles Essen, Geschirr und Hygieneartikel in einen Kanister, den man dann 50 m entfernt vom Zeltplatz verstaut oder in einen Baum gehängt werden. Um sich beim unmittelbaren Kontakt mit einem Bär zu wehren hatten wir dazu noch Bärspray dabei – eine Art stärkeres Pfefferspray.

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Der Hike zum Sahale Glacier war mit etwa 10 km einfach und einem Höhenunterschied von 1.300 m relativ einfach zu bewältigen, wobei wir in den letzten 2 km das meiste an den Höhenmeter machten. Wir starteten in dichtesten Wald – immer wieder wo sich der Wald lichtete, hatten wir einen genialen Ausblick auf die Cascades.

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Ich fühlte mich eigentlich permanent wie in einer Szene aus dem Film ‘Wild’. Die schroffen Berge mit den grünen Nadelwäldern und Alpenwiesen voller blühender Pflanzen gaben einfach eine klasse Szene ab! Angekommen oberhalb der Baumgrenze sah alles sehr alpin aus. Kaum noch Vegetation und stellenweise waren noch große Schneefelder vorhanden. Auf dem Sattel sahen wir bereits unser Ziel – das Glacier Camp fast ganz oben an der Spitze des Sahale Mountains.

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Auf dem Gletscher angekommen wurden wir auch schon von den lokalen Bewohnern empfangen – super neugierige und sehr friedliche Bergziegen, die interessiert jeden Schritt von uns beobachteten.

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Schnell hatten wir einen top Platz für unsere Zelte gefunden und wir suchten uns einen Platz entfernt von unseren Zelten um dort zu kochen. Auf dem heutigen Menü stand Mac & Cheese als Hauptgang und als Vorspeise Asia Nudeln sowie ein paar M&Ms zum Nachtisch.

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Je später es wurde desto mehr bewölkte es leider, zum Sonnenuntergang hin sah das ganze noch gut aus – Nachts hatte ich mir extra den Wetter gestellt in der Hoffnung die Milchstraße fotografieren zu können, jedoch lag eine dichte Wolkendecke über uns. Das ganze sah doch noch irgendwie interessant aus, da sich eine tiefere Wolkendecke gerade über die Spitzen der Berge drückte und diese durch eine in der Ferne liegende Stadt beleuchtet wurde.

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Am nächsten Morgen ging es kurz vor Sonnenaufgang wieder raus. Und siehe da – es hat sich über die Nacht doch noch aufgeklärt! Die Nacht war übrigens extrem staubig – durch einen starken Wind kam das alles auch ins Zelt rein und nach einer Zeit war alles eingestaubt – unter Anderem auch meine Kontaktlinsen, die Kamera und einfach alles.

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Den ersten Gruß am Morgen ging auch hier wieder nach an einen Menschen, sondern an die neugierigen Bewohner. Sobald die nämlich gehört haben, dass irgendwo jemand aufsteht kamen sie ganz flott dorthin gerannt.

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Als die Sonne dann hinter den Bergen hervortrat, konnten wir die 4 bis 5 Schichten an Kleidung wieder ablegen und langsam mit dem Packen anfangen. Vorher gab es noch gutes Instant Oatmeal und frisch gemachten Kaffee.

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Das nächste Bild zeigt übrigens das stille Örtchen des Glacier Camps – Panorama Blick und frischer Briese inklusive ;-)

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Der Abstieg war dann simples Bergab laufen und nachdem wir wieder am Auto waren fuhren wir direkt wieder Richtung Campground von letzter Nacht. Wir konnten kaum abwarten in den Fluss zu springen! Wir machten uns es bequem mit Lagerfeuer, Marshmallows, Bier und Bratkartoffel zum Abendessen.

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Am nächsten Morgen fuhren wir weiter Richtung Süden. Nächster Stop sollten die Big 4 Icecaves sein. Ein Schneefeld in dem sich durch einen Fluss eine Höhle bildet.

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Wir konnten nicht widerstehen in die Höhle reinzugehen, obwohl auf dem Weg dorthin viele Warnschilder davon abraten. Leider ist nur knapp 3 Wochen nach unserem Besuch dort eine Person ums Leben gekommen als ein Teil der Höhle eingestürzt ist, was wahrscheinlich an einer anhaltenden Hitzewelle lag – welche bei uns zum Glück noch nicht war.

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Nächster Stop führte uns nach Leavenworth, einem auf Bayern gemachten Dorf irgendwo westlich von Seattle. Und irgendwie konnte man sich echt heimisch fühlen! Die Häuser waren alle bemalt und hatten Namen, überall wurde mit Bretzeln und Bier geworben, nur die übergroßen amerikanischen Autos passten nicht so ganz ins Bild. Am nächsten Tag stand ein weiterer Overnight Hike auf den Plan – es ging in die Alpine Lakes Wilderness! Wir hatten vor die Enchantments zu wandern. Enchantments heißt soviel wie verzaubert – und das waren wir definitiv alle. So eine grandiose Landschaft! Vor uns standen knappe 30 km und 1.820 m Höhenunterschied die es in 2 Tagen zu bewältigen gab. Zu unserem Glück hatten wir noch eine Erlaubnis zum Campen bekommen. Die sind meist sehr schnell vergriffen, da die Anzahl begrenzt ist und sie werden teilweise ausgelost. Vom Trailhead aus ging es durch Nadelwald bis hin zum Colchuck Lake in dessen Panorama wir erstmal ein Bad nahmen.

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Nach dem Spaß kam dann der erste ernsthafte Anstieg. Über den Aasgard Pass gewannen wir innerhalb von kürzester Distanz einen Höhenunterschied von knappen 1.300 m. Der Weg war mehr eine Route und teilweise mussten man bisschen Klettern, um an den riesigen Felsbrocken vorbeizukommen. Die Sicht auf Colchuck Lake wurde mit jedem zurückgelegten Höhenmeter immer besser!

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Auf dem Pass angekommen änderten sich schlagartig die Bedingungen! Aus schönsten, heißem Sommerwetter wurde aus dem Nichts tiefstes Winterwetter. Wir mussten uns alle erstmal umziehen und ein paar Lagen an Kleidung drauf packen. Ab jetzt ging es durch Tiefschnee weiter. Teilweise waren die Schneefelder schon derartig geschmolzen, dass wir beim Betreten bis zum Knie im Schnee versanken.

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Nach knappen 2 Stunden durch den Schnee stapfen kamen wir an einem See an, der ein super Panorama lieferte und noch genügende Stellen zum Campen bot. Schnell die Zelten aufstellen, wieder alles Bären sicher machen und ab ans Kochen! Uns plagte nämlich wieder der Hunger.

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Es wurde ziemlich frisch nachdem die Sonne untergegangen ist und wir packten alles an Klamotten drauf, um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Es hatte sich aufgeklart und wir freuten uns schon auf die Nacht – klarer Himmel und keinen Mond sind die besten Voraussetzungen für Sternenbilder!

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Irgendwann um Mitternacht machten wir uns also wieder raus. Zeit für Bilder der Milchstraße. Und tatsächlich – wir hatten perfekte Konditionen. Nur eine Sache war ziemlich anstrengend – die Bergziegen! Auf dem Sahale Glacier waren sie unsere Freunde – neugierig, aber zurückhaltend. Hier waren sie zwar auch neugierig, aber statt freundlich waren sie hier aggressiv. Und so kam es dass mich 3 dieser Viecher nachts angreifen wollten. Aber alles gut gegangen und die Bilder, die ich machen wollte waren auch im Kasten – von daher verkroch ich mich wieder in den Schlafsack.

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Nur ein paar Stunden später klingelte der Wecker erneut – der Sonnenaufgang stand bevor. Und – wow! – dieser war noch besser als der Sonnenuntergang!

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Als die Sonne wieder über den Bergspitzen hervortrat wurde es wieder warm und wir konnten anfangen unser Frühstück zu kochen – wie immer Kaffee mit Oatmeal.

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Den Rückweg konnte ich dann nicht mehr so genießen. Ich hatte mir beim Abstieg den Fuß umgeknickt und konnte kaum noch auftreten. Super, noch knapp 15 km vor mir und hunderte von Höhenmeter. Aber naja, da führte kein Weg rum, schließlich waren wir mitten im Nirgendwo – also eine gute Dosis Schmerzmittel genommen und durchgebissen.

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Die Dusche wurde wie üblich durch ein Bad im See ersetzt und Felix versuchte aus einem Baumstamm ein Surfboard zu machen – mit Erfolg!

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Im nächsten Dorf stand erstmal eine Bandage für meinen Knöchel ganz oben auf der Einkaufsliste. Wir hatten noch eine Wanderung vor, bei der ich nicht fehlen wollte – den Summit Lake. Nach den Enchantments fuhren wir in den Nationalpark, indem der Track beginnt. Auf dem Weg dahin fanden wir wohl mit die schönste Campsite auf dem kompletten Roadtrip. Wunderbar am Fluss gelegen und mit schönen Sonnenuntergang hingen wir die Hängematte auf, kochten und machten es uns bequem.

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Am nächsten Morgen ging es schließlich zum Trailhead des Summit Lakes. Eine Stunde Fahrt über eine mega holprige Straße mit vielen Schlaglöchern brachten unseren überladenden Kombi echt an die Grenzen. Letztendlich hat er es aber sehr gut gemeistert und wir kamen ohne Schaden am Parkplatz an, wo wir den Kombi zwischen all den riesig großen 4×4 Trucks parkten. Durch den Wald führte der Weg hoch an den eigentlichen See, wir wollten aber Ausblick auf Mt. Rainier haben und mussten noch ein ganzes Stück höher auf die Klippen gehen.

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Schnell war der perfekte Campspot gefunden. Genau an der Kante der Klippe mit Rainier im Hintergrund – der sich aber immer noch in einer dichten Wolkendecke versteckte. Wir hatten schon die Befürchtung, dass es bald anfängt zu regnen, dann wäre unser Platz nicht mehr so optimal gewesen. Um auf andere Ideen zu kommen stiegen wir zum See hinab und fingen an zu kochen und rumzualbern.

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Nach dem Essen füllten wir unsere Wasservorräte auf und gingen wieder hoch zur Klippe. Das Wetter wurde immer besser – inzwischen kam sogar stellenweise die Sonne durch und wenig später klarte es tatsächlich auf! Mt. Rainier zeigte sich auch in seiner ganzen Pracht und erstrahlte im Sonnenuntergang.

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Die Nacht war super klar – keine einzige Wolke am Himmel, die Milchstraße in ihrer vollen Pracht fast direkt über Rainier und zu unserem Überraschen sogar Aurora Borealis, die Nordlichter, am Horizont!

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Auch zum Sonnenaufgang zeigte sich das Wetter von der besten Seite. Ein klein bisschen bewölkt, was das enorme rot noch mehr verstärkte, fing Rainier in den ersten Sonnenstrahlen an zu glühen. Das ganze Schauspiel dauerte etwa 20 Minuten, danach war der Zauber wieder vorbei.

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Wir packten zusammen, frühstückten und machten uns zurück zum Auto. Das Wetter war wie bestellt. Aufgeklärt zum Sonnenuntergang, klar in der Nacht und am Morgen bevor eine Wolkendecke ankam und alles wieder vergraute.

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Nach diesem übermäßig gutem Hike ging es auf die Olympic Peninsula. Der Halbinsel westlich von Seattle. Plan war dort eine Nacht am Strand zu campen – etwas was ich vorher noch nie gemacht habe. Auf dem Weg dahin hielten wir an einem Campground, machten Feuer und grillten Würste und das gute alte Stockbrot.

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Am nächsten Abend kamen wir noch gerade pünktlich am Second Beach an – dem heutigen Campground. Nach einem kleinen Spaziergang durch einen Wald zeigte sich der Strand. Voll mit Felsbrocken im Wasser und einem Arch durch welchen die Sonne schien beim Untergang – einfach Wahnsinn! Nachdem die Sonne untergegangen war richteten wir die Zelte und machten uns ins Bett. Die ganze Nacht über hörte man die Wellen die rauschen und leider auch alle paar Minuten ein Nebelhorn rhythmisch hupen, was den guten Schlaf etwas getrübt hat.

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Der nächste Morgen begann mit deftigem Bratkartoffel Frühstück und zusammenpacken der Zelte. Heute geht es nach Portland, dem letzten Stop unseres Trips.

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Da auf dem Weg Cannon Beach lag, machten wir noch dort einen kleinen Stop, liefen eine Runde über den Strand und durch die Stadt zurück.

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In Portland ließen wir die letzten Tage ausklingen, besuchten ein paar Wasserfälle und versuchten irgendwie die übertrieben Hitze zu überstehen.

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Und dann war alles vorbei. War eine super Zeit und ein klasse Trip. Nun sind Felix und ich den beiden einen Trip durch Deutschland schuldig! :-)

Anna und Shaun haben noch ein kleines Roadmovie erstellt. Schaut es euch an!

Improving Perfect from Shaun Wilkens on Vimeo.

Wenn ihr noch ein paar mehr Bilder sehen wollt, klickt euch am besten in unseren Instagram Hashtag rein!

Published by

Daniel Ernst

29 year old self taught photographer.

7 thoughts on “USA | Pacific Northwest Roadtrip”

  1. Wie immer: wunder-wunder-wunderschöne Bilder! Ein Land, wie ich es so noch nie gesehen habe. Auch wenn wir im letzten Jahr dort waren, fehlte uns doch die Zeit, solch außergewöhnliche Touren zu machen. Second Beach und Portland (übrigens mit dem Fahrrad erkundet), lag jedoch auf unserer Route. Und beides hat sich gelohnt. Freu mich schon auf weitere Bilder!
    LG Katja
    https://weltimsucher.wordpress.com/

  2. Ein toller Trip und tolle Bilder! Das Video ist auch klasse, halt “lebendiger” und die Musik passt gut. Deutschland ist im Gegensatz zu Amerika so eng und klein, aber ihr werdet schon schöne Ecken finden, wenn ihr mit den Beiden durch Old-Germany tourt ;-)

  3. Huhu, gerade erst dein Blog entdeckt. Ich finde deine Fotos richtig, richtig toll. Ich ärgere mich nun doch ein bisschen, dass ich mir für Neuseeland keine bessere Kamera zugelegt habe, um wenigstens einigermaßen bessere Bilder zu bekommen. Da wird man bei dir echt neidisch. ;-)
    Liebe Grüße aus Neuseeland
    Belinda von billysreise.blogspot.de

  4. Wow, ich bin begeistert! Deine Fotos und dein Text sind wirklich spitze, großes Kompliment da wird man neidisch :) ich träume auch schon die ganze Zeit davon mal eine solche Rundreise zu machen, bis jetzt konnte ich jedoch meist nur Zeit für kürzere Städtetrips finden. Hast du dort auch einen festen Wohnsitz, oder wie kriegst du das alles zeitlich geregelt? Liebe Grüße!

    1. Danke dir! :) Ich habe derzeit keinen festen Wohnsitz, und ich habe ein Jahr frei. Von daher passt das alles mit der Zeit.
      Liebe grüße aus Island
      Daniel

  5. Wow, tolle Bilder und eine gute Beschreibung.
    Jetzt weiß ich auch, wie es in die andere (südliche) Richtung aussieht. Wir sind auch vor ein paar Wochen dort gewesen, haben dann aber die Route nach Norden, also nach Vancouver genommen (siehe hier: http://www.knipslog.de).
    Den Mnt. Rainier haben wir insofern nur vom weiten gesehen, was trotzdem schon sehr beeindruckend war, aber die Route die du genommen zeigt ihn jetzt noch viel besser…
    Habe fast jeden Artikel mitverfolgt und war von den Fotos bislang immer sehr angetan.
    Wünsche dir noch viele tolle Tage auf deiner Weltreise und das am Ende der Wiedereinstieg in den Alltag nicht zu schwer fällt (bzw. wäre ich am Ende des Trips an einem Artikel mit Kassensturz interessiert :-))
    Gruß M.-A.Adam

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